Wie verletzlich wir alle sind
und wie sehr wir uns dagegen sträuben
Wir sind, was wir nicht seh’n – ein Kind
Es bleibt nur eins, immer gleich – betäuben
Und doch werd ich es nicht glauben
Die Unschuld ist es, die uns verbindet
Wir müssen es uns erlauben
Selbst, wenn dadurch jeder Halt verschwindet
Dort werden wir uns begegnen
Dort ist schon jetzt, was niemals ist und war
Dort können wir nichts benennen
Keine Spur – alles – wir sind nicht mehr da